Wer auch in Zukunft erfolgreich sein will, kommt um den Einsatz von Künstliche Intelligenz (KI) nicht herum. Um hier einzusteigen bzw. im Wettbewerb aufzuholen, ist es nicht zu spät. Selbst Unternehmen, die sich noch nicht mit KI befasst haben, können neue Maßstäbe in ihrer Branchen setzen.

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Roboter, digitale Zwillinge, Internet der Dinge und Dienste, vermischte Realitäten, kognitive Assistenzsysteme, 5G oder Blockchain – das sind alles Schlüsseltechnologien, die seit Jahren ganze Industriezweige umwälzen. Branchenübergreifend und unabhängig von der Unternehmensgröße und Branche ist Künstliche Intelligenz eine schnell lernende „Potenzialmaschine“ für eine intelligente Form der zukünftigen Wertschöpfung und mit vielen neuen Geschäftschancen.

Die AI-driven Company

Auch wenn aktuell die meisten KI-Schlagzeilen aus den USA oder China kommen, ist es für Europa noch lange nicht zu spät, im KI-Markt aktiv mitzumischen. Denn die Potenzialerschließung wird künftig noch mehr denn ja in volatilen und hochdynamischen Umfeldern mit immer tieferen, vernetzten Technologien stattfinden. Die uns bevorstehende steigende Technologiedichte eröffnet den Chefetagen hierzulande bislang noch weitgehend unbekannte Türen für neue Optionsräume mit zahlreichen Geschäftschancen – vorausgesetzt sie sind bereit, umzudenken. Bauen die CEOs ihr Unternehmen in den kommenden Jahren zur „Data-driven-Company“ aus, schaffen sie die notwendige Grundlage für die nächste Evolutionsstufe, die vernetzte „AI-driven-Company“.

Der Weg dahin beschreibt eine Langstreckendisziplin mit einem flexiblen Vorgehensmodell, das – neben dem KI-Technologieeinsatz an sich, auf Technologienutzen ausgerichtet ist. Auf dem höheren Technologiereifegrad angekommen, werden Unternehmen im globalen Wettbewerb gut mithalten können – was ausdrücklich für ALLE Unternehmensgrößen gilt. Denn KI ist weder eine geheime Wunderwaffe für privilegierte, etablierte Unternehmen, noch ein Multifunktionswerkzeug für technologisch besonders weitentwickelte Branchen oder geniale Vordenker.

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Der Artikel wurde veröffentlicht in:
KMU-Magazin | Fachzeitschrift für den Mittelstand
23. Jahrgang, Ausgabe 12/20, S. 38-41.

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